Ju Hua Tai
Jay Chou
Jasminblüten-Terrasse
Dein Tränenlicht
Zart und doch verletzt
Der verblasste Mond, so krumm
Erinnert an die Zeit
Die Nacht ist viel zu lang
Gefroren in den Frost
Wer ist da oben im Turm
Mit kalter Verzweiflung?
Der Regen spielt leise
An dem rotglühenden Fenster
Mein ganzes Leben auf Papier
Vom Wind durcheinander gewirbelt
Der Traum in der Ferne
Verwandelt in einen grünen Duft
Verweht im Wind
Dein Antlitz
Die Chrysanthemen verwelken
Der Boden voller Wunden
Dein Lächeln ist erkrankt
Die Blüten fallen, das Herz zerbricht
Meine Sorgen still verborgen
Vom Wind durcheinander geworfen
Die Nacht ist noch nicht vorbei
Dein Schatten wird immer schwächer
Lässt meine Einsamkeit auf dem See gefrieren
Wie eine Blume blühe ich
Die verblasste Bläue fällt
Die gefallenen Gedichte überfluten
Das Schicksal ist unerträglich
Die Trauer überquert den Fluss nicht
Herbstgefühle zerreißen mich
Fürchte, du könntest nicht sicher sein
Ein Glas wackelt
Wessen Reich ist das?
Das Geräusch der Hufe ist chaotisch
Ich bin ganz in Pracht gekleidet
Plötzlich versteckt sich der Verlust
Der Himmel ist leicht kühl
Du seufzt leise
Eine lange Nacht voller Sorgen
So unvollendet.