Qian Li Zhi Wai
Jay Chou
Jenseits von Tausend Meilen
Worte wie ein Schatten, der Wind weht wie das Meer,
Ich warte, bis du zurückkommst, die Zeit ist festgelegt,
Die Nacht ist tief und geheimnisvoll, du gehst einfach fort,
Die Geschichte spielt sich außerhalb der Stadt ab, der Nebel lässt uns nicht los,
Ich kann nicht klar sehen, du hörst nicht auf zu kommen,
Der Wind ist nicht mehr da, ich bin am Ende,
Wer träumt hier im Raum, lass die Vorhänge aufgehen,
Die Welle bringt die Zukunft, ich weiß nicht, wer sie zerreißt.
Ich lasse dich gehen, jenseits von tausend Meilen, du bist schwarz und weiß,
Stille der Generationen, vielleicht ist es nicht so, die Sehnsucht ist weit,
Ich lasse dich gehen, jenseits des Himmels, bist du noch hier,
Komm zurück, Leben und Tod sind schwer,
Mit einem Leben, um zu warten.
Die Worte fließen wie der Wind, die Blumen blühen, es ist eine schöne Aussicht,
Der Himmel ist jenseits des Berges, die Wolken fallen, ich warte auf dich,
Die Worte fließen wie der Wind, die Blumen blühen, es ist eine schöne Aussicht,
Der Himmel ist jenseits des Berges, die Wolken fallen, ich warte auf dich.
Ein Leben klar und rein, durchscheinend wie die Liebe, du bist die Liebe ohne Schatten,
Du kommst aus dem Nichts, bist in die Liebe gefallen, ich bin jetzt hier,
Die Blüten fallen, die Farben verblassen, du wirst nicht zurückkommen,
Die Zeit vergeht, die Worte, die du gesagt hast, sind vergangen, der Raum ist leer,
Wer träumt hier im Raum, lass die Vorhänge aufgehen,
Die Welle bringt die Zukunft, ich weiß nicht, wer sie zerreißt.
Ich lasse dich gehen, jenseits von tausend Meilen, du bist schwarz und weiß,
Stille der Generationen, vielleicht ist es nicht so, die Sehnsucht ist weit,
Ich lasse dich gehen, jenseits des Himmels, bist du noch hier,
Komm zurück, Leben und Tod sind schwer,
Mit einem Leben, um zu warten.