Suricate
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Erdmännchen
Ich seh deine Augen, die sich zerstreuen
Ich seh deinen Körper, der so anders ist
Ich leb in der Nacht
Ich bin nicht dein kleines Erdmännchen
Gib mir was
Um zu überleben, wenn ich dich seh
Gib, gib mir was
Um vor dir lebendig zu bleiben
Bitte, bitte, beweg dich nicht
Ich bleib vor dir stehen und ich werde
Immer da sein
Für dich, dein Herz und deine Stimme
Und die Abende, die verschwinden
Es gibt andere, die wir an der Leine halten
Es gibt Mädchen, die sich entstellen
Unter grauen Himmeln, unter glatten Himmeln
Bleib noch, bleib noch, bleib noch, noch
Bleib noch, bleib noch, bleib noch, noch
Bleib noch, bleib noch, bleib noch, noch
Und bleib noch, bleib noch, bleib noch, noch
Verdammtes, schau, der Abend kommt
Weißt du, es ist schon zu spät
Deine alten Worte sind im Schrank
Und meine Iris sind schwarz
Wenn ich gehe, komm ich nicht zurück
Wenn du mich lieben würdest, mach dir keine Sorgen
So oder so, nur dir zu gehören
Bedeutet nicht, mit Freude zu leben
Du hast mich verbrannt, du hast mich geprägt
Mit glühendem Eisen, mit purpurroter Tinte
Ich hab um dich geweint, ich hab dich angeschrien
Fliehend vor dem Schicksal der Nächte des Zweifels
Rosenknospe, tödlicher Tod
Ich gleite langsam über deine Blütenblätter
Diese letzten Worte hallen noch nach
Aber vergiss nicht, dass nie wieder
Bleib noch, bleib noch, bleib noch, noch
Bleib noch, bleib noch, bleib noch, noch
Bleib noch, bleib noch, bleib noch, noch
Und bleib noch, bleib noch, bleib noch, noch
Vergiss mich, ich bitte dich
Vergiss mich, für den Moment einer Träne
Träume nie wieder von mir
Wir nehmen die Waffen nicht mehr auf
Setz dich, denk nicht mehr
An meine Geister, die vom Himmel gefallen sind
Betrachte mit Groll
Deinen grauen Schutz, mein lebloses Herz