Mis Recuerdos
Victor Manuel
Meine Erinnerungen
Die Erinnerungen, Mutter, türmen sich so weit weg,
von meinen ersten Jahren.
Mit meinem Zuckergefäß saß ich an einem Tisch,
Gelín ging zur Schule.
Während Vater und du und die Mehlsäcke
bergauf schuftetet,
waren es Jahre voller Angst, Schwarzmarkt und Furcht,
still zu kämpfen.
Und das gelbe Haus mit seinen vier Fenstern,
so feucht und so sauber,
das Gehege und der Garten, das Gehalt und das Öl,
das man dehnt und das nicht reicht,
und meine erste Schule und dein schlanker Körper,
voller Arbeit und Elend,
um das Haus mit Wärme und Trauer zu füllen,
die am Tisch erstickte.
Der Hof und die Kirschbäume, der Hund und der Schmied,
mit seinem schweren Schweigen,
sonntags auf dem Markt, um den besten Preis zu finden,
für einen Schwein zu kaufen.
Und als Santa Rita kam, bekamen wir neue Schuhe,
schicktetet ihr uns zur Messe,
und dann aßen wir vier in einer Wiese
Brot und Tortilla.
Der steinige Weg, der hinauf zum Dorf führt,
wo die Großmutter lebt,
der Großvater und Laureano, die Tula und das Zimmer,
mit dem Geruch von Apfelbäumen.
Und diese so grünen Felder, die Minen und die Männer
meines verbrannten Asturiens,
in welchem Tal oder auf welchem Weg, an welchem Stein, an welchem Fluss
ist meine Kindheit geblieben?