Domenica

Es ist schon Sonntag, zumindest hier drinnen
In diesem Haus, in dem du mir versprochen hast
Immer für immer zu sein
Immer ein Teil von dem, was ich tief in mir nicht verliere

Es ist schon Sonntag und ich schaffe es nicht
Ich schaue an die Decke und rede langsam mit ihr
Für dich läuft immer alles gut
Du bemerkst nicht die Risse, die an der Wand entstehen

Ich würde gerne wissen, was mir jetzt fehlt
Jetzt, wo ich alles habe, was ich wollte
Aber es fehlt mir noch etwas
Vielleicht das Verlangen nach dir zurückzubekommen

Und schau, mein Schatz, ich sage dir
Ich bin allein und traurig, hast du das verstanden?
Du antwortest: Warte einen Monat
Und ich habe abgenommen, sieht man das nicht?

Ich: Ja, vielleicht sieht man es ein bisschen
Aber ich fühle mich leer, was ist los?
Du sagst weiterhin, dass du glücklich bist
Und ich, der verlegen den Fuß verschiebe

Nein, du bist nicht mehr Teil von dem, was da ist
Nein, du bist nicht mehr Teil von dem, was da ist

Es ist schon Sonntag und ich bin schon wach
Ich höre dich und du redest mit deinen Freundinnen und lachst
Ich versuche, Alessandro aus dem Bett anzurufen
Aber es ist zu früh und sein Telefon ist aus

Es ist Zeit zum Mittagessen und ich stehe vom Bett auf
Die Katze ist da und zumindest sie weiß, was ich fühle
Du kommst hastig aus dem Bad
Sagst du: Heute Abend eine Pizza?
Meine Schwester kommt zurück

Ich würde gerne wissen, was mir jetzt fehlt
Jetzt, wo ich alles habe, was ich wollte
Aber es fehlt mir noch etwas
Vielleicht das Verlangen nach dir zurückzubekommen

Und schau, mein Schatz, ich sage dir
Ich bin allein und traurig, hast du das verstanden?
Du antwortest: Warte einen Monat
Und ich habe abgenommen, sieht man das nicht?

Ich: Ja, vielleicht sieht man es ein bisschen
Aber ich fühle mich leer, was ist los?
Du sagst weiterhin, dass du glücklich bist
Und ich, der verlegen den Fuß verschiebe

Nein, du bist nicht mehr Teil von dem, was da ist
Nein, du bist nicht mehr Teil von dem, was da ist