It's Raining Nevertheless
TUYU
Es regnet trotzdem
Es regnet trotzdem, nicht wahr?
Ich strecke meine Hände zum Himmel
Jetzt singe ich
Von der Traurigkeit, umarmt vom Wind, voller Angst
Der Traum von einst klingt wie das Geräusch von Windspielen
Die Bilder des blauen Himmels überfluten mein Herz
Am Fenster sitzend, versinke ich in Gedanken
Ich kann nicht aufhören zu gähnen
Die Schulglocke läutet
Es ist laut, die Versager
Ich habe meinen Regenschirm vergessen
„Na ja, egal“
Es regnet trotzdem, nicht wahr?
Ich bin es gewohnt, durchnässt zu sein
Jetzt singe ich
Von der Traurigkeit, umarmt vom Wind, voller Angst
Ich kann nicht weitergehen
Egal wie sehr ich es mir wünsche
Es wird nicht wahr, na ja, das weiß ich
Es regnet trotzdem, nicht wahr?
Meine wichtigen Loafers sind auch voller Schlamm
Ich sitze am gewohnten Busstop
Wenn ich nach unten schaue
Sehe ich immer die alte Version von mir
Es fühlt sich gut an
Liebe, Träume, Bindungen
Ich möchte im Regen ertrinken
In Pastellfarben
Der süße Teru Teru Bozu
Jetzt gehe ich
Am Strand entlang, auf dem Sand spazieren
Das Gefühl barfuß ist wie Erinnerungen an den Sommer
Der Geruch von Wolken, die hoch am Himmel schweben
Verwirrt meine vagen und klaren Erinnerungen
Lass uns im Schatten der Felsen ausruhen
Vielleicht ist es die letzte Chance
Ich mache mir nur Sorgen, wie dumm
Ich habe meinen Regenschirm vergessen
„Na ja, egal“
Es regnet trotzdem, nicht wahr?
Auf dem Heimweg
Jetzt suche ich
Ständig nach dem, was ich verloren habe
Ich verstehe es nicht
Egal wie sehr ich es mir wünsche
Es wird nicht wahr, na ja, das weiß ich
Es regnet trotzdem, nicht wahr?
Ich habe den Regenmantel gekauft, aber nicht angezogen
Ich mag es, leicht bekleidet zu sein
Wenn ich loslaufe
Bin ich immer die alte Version von mir
Es fühlt sich gut an
Liebe, Träume, Bindungen
Ich habe es vergessen, hüpf, ich bin gefallen
Es regnet trotzdem, nicht wahr?
Die Sonne geht unter, aber
Ich kann es nicht sehen
Ich weine nur, es ändert sich nie
Es ist frustrierend
„Eine Revolution“
Es regnet trotzdem, nicht wahr?
Ich bin es gewohnt, durchnässt zu sein
Jetzt singe ich
Von der Traurigkeit, umarmt vom Wind, voller Angst
Ich möchte vorankommen
Wenn ich es mir sehnlichst wünsche
Wird es wahr? Immer noch allein
Es regnet trotzdem, nicht wahr?
Bald wird die Nacht anbrechen
Jetzt geht die Sonne auf
Und ahmt stolz dein Bild nach
Ich werde nicht verlieren
Egal wie sehr ich es mir wünsche
Wenn es nicht ankommt
Dann greife ich danach
Liebe, Träume, Bindungen
Die Welt wird lächeln
Mit aller Kraft in Regenbogenfarben