When The Weak Go Marching In
Tatsuya Kitani
Wenn die Schwachen marschieren
Auf den ersten Blick eine schöne Fassade des Glücks
Die Fassade ist abgeblättert
Hinter einer dünnen Schicht, die sich löst,
Liegen ekelhafte Dinge verborgen
Inmitten der Menschen versunken,
Der Tag, an dem das Dunkle ausbricht,
Vor dem wir uns ständig fürchten,
Scheint, als wären wir in einem Kranz des Todes gefangen.
Die Stimmen, die die Ohnmacht verfluchen,
Und die Stimmen, die nach Rettung beten,
Klingen wie ein Lied, das vermischt ist.
So, als würde alles verschlungen,
Zieht der Heilige weiter,
Selbst uns Schwache verzeihend,
Nimmt er uns mit.
Weder Zerstörung noch Erlösung,
Der Heilige marschiert und läutet alles ein.
Befreie uns von der Traurigkeit,
Die uns niedergeschlagen hat.
Warum sprießen die Samen unseres Glücks
Nicht im Geringsten?
Wie lange müssen wir in der tiefsten Dunkelheit
Weinen und kämpfen, um zu überleben?
Auf einem Berg von Unglück stehend,
Ist das scheinbare Ideal frostig.
Friedliche Tage kehren nicht zurück,
Unsere Marching Band bringt den Wahnsinn.
Seit dem Tag, an dem wir das Licht der Welt erblickten,
Seit dem Tag, an dem wir Trauer erkannten,
Haben wir uns abgenutzt.
Die Stimmen, die die Ohnmacht verfluchen,
Und die Stimmen, die nach Rettung beten,
Klingen wie ein Lied, das vermischt ist.
So, als würde alles verschlungen,
Zieht der Heilige weiter,
Selbst uns Schwache verzeihend,
Nimmt er uns mit.
Egal, ob das Ziel
Das Paradies oder die Hölle ist,
Diese Parade zieht einfach weiter,
Während sie Lieder von Wut und Trauer singen.
Die schimpfenden Dämonen zertrampeln,
Bis das zitternde Herz aufhört zu schlagen.