Tempestades de Sal
Sés
Stürme aus Salz
In diesem Land, das Testament ablegt
Das die Klagen aufnimmt und zum Vergessen anregt
Infiziert von usurierendem Blut
Moderne Häuptlinge, Gönner des Bösen
Ich lebe in einem Berg aus Erde
Getränkt mit Teer, der das Meer nicht reinigt
In der Hoffnung, Atem zu schöpfen
Um den Moment zu sehen, in dem wir uns befreien
Doch wir sind immer noch hier
Um Stürme aus Salz zu ertragen
Widerstehend der Gewalt von Händen
Dieser Schlangen und Hunde, die uns zum Schweigen bringen wollen
Gefährtinnen in den Träumen des Eden
Eine Insel mitten im Meer
Die den dunkelsten Schmerz erhellt
Der das Exil und die Angst vor dem Kämpfen vergisst
Wenn die Narben ins Fleisch gebrannt werden
Und der Schmerz und der Hass kein Lächeln erlauben
Die Not geht über den Hunger hinaus
Es fehlt die Identität, die hilft zu leben
Nur der Lärm des Zorns beruhigt sich
Mit der Kraft, die im Hals brennt beim Schreien
Wir wollen die Wunde heilen
Die Traurigkeit vergessen und neu anfangen
Doch wir sind immer noch hier
Um Stürme aus Salz zu ertragen
Widerstehend der Gewalt von Händen
Dieser Schlangen und Hunde, die uns zum Schweigen bringen wollen
Gefährtinnen in den Träumen des Eden
Eine Insel mitten im Meer
Die den dunkelsten Schmerz erhellt
Der das Exil und die Angst vor dem Kämpfen vergisst
In diesem Land, das Testament ablegt
Das die Klagen aufnimmt und zum Vergessen anregt
Infiziert von usurierendem Blut
Moderne Häuptlinge, Gönner des Bösen
Ich lebe in einem Berg aus Erde
Getränkt mit Teer, der das Meer nicht reinigt
In der Hoffnung, Atem zu schöpfen
Um den Moment zu sehen, in dem wir uns befreien
Doch wir sind immer noch hier
Um Stürme aus Salz zu ertragen
Widerstehend der Gewalt von Händen
Dieser Schlangen und Hunde, die uns zum Schweigen bringen wollen
Gefährtinnen in den Träumen des Eden
Eine Insel mitten im Meer
Die den dunkelsten Schmerz erhellt
Der das Exil und die Angst vor dem Kämpfen vergisst
Doch, doch, doch wir sind immer noch hier
Um Stürme aus Salz zu ertragen
Widerstehend der Gewalt von Händen
Dieser Schlangen und Hunde, die uns zum Schweigen bringen wollen
Gefährtinnen in den Träumen des Eden
Eine Insel mitten im Meer
Die den dunkelsten Schmerz erhellt
Der das Exil und die Angst vor dem Kämpfen vergisst