Vuelvo a Caer (part. Tren Lokote)

Einmal habe ich alles verloren wegen dieser verdammten Sucht
Einsam, umherirrend, ohne zu wissen, wer zur Hölle ich war
Ich war am Fliegen, verloren im Laster zwischen dem Holz
Wegen meines Stolzes habe ich die Zeit verschwendet, ich glaube nicht, dass ich zurückkomme

In letzter Zeit fühle ich mich nicht gut, ich verstehe, dass ich in diesen Zug steigen muss
Und die Einsamkeit hält mich als Geisel
Ich bin innerlich zerbrochen, aber sie sehen es nicht
Ich glaube, ich werde das Leben und den Tod nie verstehen

Zeit, die vergangen ist, nichts wird zurückkommen, ich muss lernen
Draußen ist es kalt und es hat nicht aufgehört zu regnen
Etwas in meinem Kopf sagt mir, ich soll meine Waffe nehmen
Rausgehen und schießen, Rache nehmen

Dreh die Waage um, scheiß auf den Ruhm
Verdammte Dämonen, ich weiß nicht, was sie planen
Tausend Ideen kreisen in meinem Kopf und nichts passt zusammen
Mir fehlen die Teile

Ich fühle, als ob mich nichts mehr interessiert
So viel, dass ich trage, ich glaube, es drückt mich
Und die Traurigkeit, die ich verstecke, soll man mir nicht ansehen
Warte auf die Morgendämmerung, du zielst einfach und schießt

Und die Traurigkeit, die ich verstecke, soll man mir nicht ansehen
Warte auf die Morgendämmerung, du zielst einfach und schießt

Ich falle immer wieder, weil nichts mehr bleibt
Unter dem Einfluss kann ich Frieden finden
Ich schaue auf den Sonnenaufgang, die Straßen in Einsamkeit
Ich atme den Rauch ein, der mir Ruhe gibt

Ich falle immer wieder, weil nichts mehr bleibt
Unter dem Einfluss kann ich Frieden finden
Ich schaue auf den Sonnenaufgang, die Straßen in Einsamkeit
Ich atme den Rauch ein, der mir Ruhe gibt

Ich fühle, dass jedes Mal, wenn ich versuche, sie zu vergessen
Das Leben mich zwingt, sie wieder zu erinnern
Ich schaffe es, aus dem verdammten Loch zu entkommen, in dem ich war
Obwohl es mir nicht gefiel

Manchmal fühle ich wieder, dass es sich nicht lohnt, gegen das Laster zu kämpfen
Wenn es immer gewinnt
Wenn ich täglich vor dem Spiegel stehe und mir sage
Woran denkst du?

Und ich falle wieder in die gleiche Falle
Es scheint, als hätte ich die Lektion nicht gelernt
Ich wünschte, ich könnte dich vergessen, der Vorhang ist gefallen
Schließt den Vorhang

Der Friedhof könnte der letzte Ausweg sein
Und am Ende habe ich keine Angst, wenn ich sterbe, ist mir egal
Wenn das kein Leben mehr ist
Falle ich wieder in deine Arme

Du bist gekommen wie früher, ohne eine einzige Vorwarnung
Du nimmst mir, was ich am meisten liebe
Du nimmst alles, fragst nicht um Erlaubnis
Mit dir fühlte ich mich so stark, obwohl ich am Boden war

Heute will ich nur weit weg sein von dem, was einst mein Paradies war

Einmal habe ich alles verloren wegen dieser verdammten Sucht
Einsam, umherirrend, ohne zu wissen, wer zur Hölle ich war
Ich war am Fliegen, verloren im Laster zwischen dem Holz
Wegen meines Stolzes habe ich die Zeit verschwendet und ich glaube nicht, dass ich zurückkomme

Einmal habe ich alles verloren wegen dieser verdammten Sucht
Einsam, umherirrend, ohne zu wissen, wer zur Hölle ich war
Ich war am Fliegen, verloren im Laster zwischen dem Holz
Wegen meines Stolzes habe ich die Zeit verschwendet und ich glaube nicht, dass ich zurückkomme

Ich falle immer wieder, weil nichts mehr bleibt
Unter dem Einfluss kann ich Frieden finden
Ich schaue auf den Sonnenaufgang, die Straßen in Einsamkeit
Ich atme den Rauch ein, der mir Ruhe gibt

Ich falle immer wieder, weil nichts mehr bleibt
Unter dem Einfluss kann ich Frieden finden
Ich schaue auf den Sonnenaufgang, die Straßen in Einsamkeit
Ich atme den Rauch ein, der mir Ruhe gibt

Der mir Ruhe gibt
Der mir Ruhe gibt
Der mir Ruhe gibt