怪獣 (kaiju)

So oft ich kann
So oft ich kann rufe ich
Selbst wenn ich zum Ungeheuer dieser dunklen Nacht werde
Will ich es hier zurücklassen
Dieses Geheimnis

Immer mehr verschlingen

Die roten und blauen Sterne
Von der Zukunft zur Vergangenheit
Eins nach dem anderen verschlingen
Zehntausendmal zerbeißen
Wenn es geschmolzen ist, lass es uns trinken

Gelassen wissen
Wenn ich es weiß, fließt es wieder über
Die Wahrheit bis gestern

Eins nach dem anderen erfahren
Zehntausend Spiralen des Rätsels
Lass uns gehen, bis es gelöst ist

Wenn ich von einem Hügel aus die Sterne sehe, fühle ich
Diese Einsamkeit auch
Wenn die Morgenröte meine Hände färbt
Bis dahin habe ich
Es schon vergessen

Diese Welt ist bequem unvollständig
Deshalb will ich es wissen
Doch selbst wenn ich wie ein Ungeheuer weit, weit rufe
Verschwindet es wieder

Deshalb werde ich sicher
So oft ich kann sehen
Den dunklen Nachthimmel
Tausendmal
Will ich dir erzählen
Dieses Wissen

Gelassen verstreuen
Wenn es verstreut, gibt es die nächste Frucht
Die Blütenblätter sind die Vergangenheit
Einfach leben
Mit sanftem Boden und Holz
Lass uns heimlich blühen

Den Verlauf von Punkten und Linien verfolgen
Diese Einsamkeit auch
Wenn sich meine Augen im Dunkeln gewöhnen
Habe ich es schon vergessen

Diese Welt ist bequem unvollständig
Ich will es wissen
Deshalb rufe ich wie ein Ungeheuer weit, weit
Und verschwinde einfach

Doch diese Zukunft leuchtet bequem
Deshalb gehe ich weiter
Jetzt rufe ich viele Lichtjahre weit, weit, weit
Und werde wieder zum Ungeheuer.