Sémaphore
Requin Chagrin
Semaphore
Unsere Neid ist niemand mehr
Doch sei nicht böse
Heute fangen mich die Worte
Doch wenn du siehst
In meinen Nächten das Echo des Signals
Dann wirst du gehen
Ohne Rast die Geister jagen
Die mit mir umherstreifen
Es ist schon das Ende des Herbstes
Wenn du zurückkommst
Am Signal hallt dein Name
Und hört nicht auf, siehst du
Am Signal hallt dein Name
Und hört nicht auf, siehst du
Heute verlassen uns die Worte
Doch es wird bleiben
In meinen Nächten das Echo des Signals
Und tief im Innern
Umarmen sich die Stürme ohne Rast und winden
Seit langem schon
Am Signal hallt dein Name
Und hört nicht auf, siehst du
Am Signal hallt dein Name
Und hört nicht auf, siehst du
