Ricordi

Mindestens bis morgen früh verspreche ich dir, dass
Ich das Gesicht sein werde, das du am meisten brauchst
Der Schulfreund, der dir die Murmeln stiehlt
Oder die unerreichbare Geliebte, die in einem Traum schweigt
Besser brennen als langsam erlöschen
Das hat gesagt, wer nicht andere erleuchten muss
Aber ich habe immer Angst, im Dunkeln zu bleiben
Lüge deinem Verstand an, während ich versuche, dich zu retten
Besser nichts sagen und auf den Morgen warten, ich lächle
Wenn ich an den Namen denke, den du mir morgen geben wirst
Und dir noch einmal das Zeichen des Kreuzes beibringen
So habe ich wieder eine Ausrede, um diese Hände zu berühren

Siehst du, es gibt Erinnerungen, die du mir schuldest
Du bist groß, aber ich nenne dich immer noch Baby
Ich habe rote Augen, aber du merkst es nicht
Ich schaue dich an, während du schläfst
Aber nur gestern warst du da, an den dunklen Tagen
An denen es zu stark regnet, um auf den Beinen zu stehen
Und wir haben sogar den Tod verarscht, während wir leicht flogen
Du hast mich gefragt: Sag mir, wovor hast du Angst? An was glaubst du?
Meine Antwort bist du

Es wird dich überraschen, aber nein, ich bin nicht mehr eifersüchtig auf die Vergangenheit
In der ich nicht da war, im Gegenteil, ich vermisse sie mehr
Weil ich alleine der Topografie des Ich gefolgt bin
Die Astronomie von uns beiden hast du mir beigebracht, die
Jetzt frisst du dich von innen, kleiner erloschener Planet
Wie ein Krümel im Wind, ist ein schwarzes Loch und ein blaues Auge, und
Ich bin kaum mehr als ein jamais vu unter all diesen Menschen
In meinem Kopf spiele ich Tabu, verliere, wenn ich deinen Namen sage

Siehst du, es gibt Erinnerungen, die du mir schuldest
Du bist groß, aber ich nenne dich immer noch Baby
Ich habe rote Augen, aber du merkst es nicht
Ich schaue dich an, während du schläfst
Aber nur gestern warst du da, an den dunklen Tagen
An denen es zu stark regnet, um auf den Beinen zu stehen
Und wir haben sogar den Tod verarscht, während wir leicht flogen
Du hast mich gefragt: Sag mir, wovor hast du Angst? An was glaubst du?
Meine Antwort bist du

Uh-uh uh-uh

Ich gähne und nehme die Flasche Aducanumab
Und denke, dass auch diese Nacht bald enden wird
Ich werde deine Hand halten und du halte mir die Seele
Und selbst wenn du nicht weißt, wer ich bin, lass sie niemals los

Siehst du, es gibt Erinnerungen, die du mir schuldest
Du bist groß, aber ich nenne dich immer noch Baby
Ich habe rote Augen, aber du merkst es nicht
Ich schaue dich an, während du schläfst
Aber nur gestern warst du da, an den dunklen Tagen
An denen es zu stark regnet, um auf den Beinen zu stehen
Und wir haben sogar den Tod verarscht, während wir leicht flogen
Du hast mich gefragt: Sag mir, wovor hast du Angst? An was glaubst du?
Meine Antwort bist du

Uh-uh uh-uh
Meine Antwort bist du
Uh-uh uh-uh
Meine Antwort bist du