Mírame Bien

Sieh mich gut an, ich glaube nicht, dass ich der Mann bin,
Der jede Dame beeindruckt,
Und meine beste Zeit ist vorbei.
Ich sehe dich gut an, du sorgst dafür, dass ich staune,
Du gefällst jedem Mann,
Dein Leben hat begonnen.

Wenn ich neben dir gehe,
Habe ich eine Eile,
Die zum Lachen anregt und tragischen Schmerz bringt.
Ich will nicht, dass diese Lüge weitergeht:
Du, die ins Leben geboren wirst,
Und mir, der es verliert.

Was willst du? Eine Erfahrung machen,
Weil dein Junge nicht nachdenkt
Und hinausgeht, um zu suchen,
Etwas mehr als diesen großen Lebenssaft,
Der die Idee trübt
Und dich nicht träumen lässt.

Was will ich? Beweisen, dass es nicht wahr ist,
Dass alles seinen Moment hatte,
Dass man immer füllen muss,
Jede Phase, die kommt, denn danach geht man suchen
Und der Sonnenuntergang blendet dich
Und er verzeiht nicht.

Such nicht weiter, zwing dein Schicksal nicht,
Eines Tages auf dem Weg
Wirst du deine wahre Liebe finden.
Ich werde zu diesem ersehnten Frieden zurückkehren,
Auch wenn ich nichts will
Und dort werde ich mich erinnern.