Como Antes

(Hinterlasse deine Nachricht nach dem Signalton)

(Hey, Gabriel, du bist ein Arschloch)
(Warum schaltest du das Telefon aus? Oder Mora, wie auch immer sie heißt)
(Es ist jetzt alles so anders)
(Es ist wirklich so, dass ich dich verliere)

(Wenn ich singe, ist nichts mehr wie früher)
(Aber das war das letzte Mal)
(Du bist immer noch getrennt)
(Wenn ich singe, ist nichts mehr wie früher)

Warum solltest du leugnen, dass ich dich manchmal vermisse?
Aber deine Erinnerung tut mir weh
Ich sehe dich lieber in den Armen eines Fremden
Als dass ich von einer Lüge leben muss, nein
Denn seit ich singe, ist nichts mehr wie früher
Obwohl es mit dir gleich bleibt, bist du immer noch getrennt
Vielleicht überkommt es mich manchmal, dich zu suchen
Aber Baby, ich denke nicht daran, dich anzurufen

Warum solltest du leugnen, dass ich dich manchmal vermisse?
Aber deine Erinnerung tut mir weh
Ich sehe dich lieber in den Armen eines Fremden
Als dass ich von einer Lüge leben muss, nein
Denn seit ich singe, ist nichts mehr wie früher
Obwohl es mit dir gleich bleibt, bist du immer noch getrennt
Vielleicht überkommt es mich manchmal, dich zu suchen
Aber Baby, ich denke nicht daran, dich anzurufen

Und jeder hat seinen eigenen Weg gewählt
Hier hat das Schicksal die Schuld
Ich ertrinke zwischen Weinflaschen
Kombiniere Drogen, um zu sehen, ob ich so dein
Körper vergesse
Aber ich weiß, dass das nicht passieren wird
Was ich fühle, zeige ich dir nicht
Damit du nicht zu viel redest
Aber mach dir keine Sorgen, in deinem Spiel bist du immer noch gefangen
Denn wenn du es am wenigsten erwartest, wird es dir um die Ohren fliegen
Mach weiter so, als ob dich nichts stört
Denn wenn ich Pillen nehme, wird es keine Antwort geben
Ich gebe dir Zeit, um nachzudenken
Aber wenn du zu lange brauchst, Baby, mache ich Schluss
Es gibt kein Zurück, egal wie sehr du flehst
Ich bin beschäftigt, damit das Geld sich vermehrt

Warum solltest du leugnen, dass ich dich manchmal vermisse?
Aber deine Erinnerung tut mir weh
Ich sehe dich lieber in den Armen eines Fremden
Als dass ich von einer Lüge leben muss, nein
Denn seit ich singe, ist nichts mehr wie früher
Obwohl es mit dir gleich bleibt, bist du immer noch getrennt
Vielleicht überkommt es mich manchmal, dich zu suchen
Aber Baby, ich denke nicht daran, dich anzurufen

Warum solltest du leugnen, dass ich dich manchmal vermisse?
Aber deine Erinnerung tut mir weh
Ich sehe dich lieber in den Armen eines Fremden
Als dass ich von einer Lüge leben muss, nein
Denn seit ich singe, ist nichts mehr wie früher
Obwohl es mit dir gleich bleibt, bist du immer noch getrennt
Vielleicht überkommt es mich manchmal, dich zu suchen
Aber Baby, ich denke nicht daran, dich anzurufen