WangXian
Mo Dao Zu Shi (The Untamed)
WangXian
Blüten blühen, der Wind weht, ein Jahr vergeht
Die Einsamkeit bringt den Frühling zurück
Die Winde flüstern, die Wolken ziehen vorbei
Die Gedanken sind frei, die Sehnsucht bleibt
Der Mensch geht, das Herz bleibt unberührt
Die Regenbogenlaute klingt
Die Bambusstangen schwingen, wer fängt sie auf?
Süß und sauer, nach dem Tag bleibt nur ein Lächeln
Ursprünglich war die Zuneigung nur ein Mensch
Wie kann man die Gedanken beruhigen, die so tief sind?
Mit dir zusammen wehen wir den Schmerz und die Freude
Die tausend Wege führen immer zum Himmel
Man sagt, man kann einfach sein und frei leben
Doch in der Tiefe ist es stürmisch
Der Nebel zieht sanft über den klaren Fluss
Die Wolken leuchten, der Himmel strahlt
Das Aufwachen ist nicht das Ende
Die Stadt hat dreitausend Straßen
Wer kann den Prinzen mit einem Lächeln erreichen?
Die Gedanken sind schwer, die Gefühle fließen, doch es ist schwer zu wissen
Ursprünglich war es nur ein kurzer Moment
Die Vergangenheit ist voller Erinnerungen und Spuren
Mit dir zu reden, selbst im Leben und im Tod, bleibt es warm
Zehn Jahre lang, der Traum bleibt kalt
Ursprünglich war die Zuneigung nur ein Mensch
Wie kann man die Gedanken beruhigen, die so tief sind?
Mit dir zusammen wehen wir den Schmerz und die Freude
Die tausend Wege führen immer zum Himmel