Qing he jue (Parting At Qinghe)
Mo Dao Zu Shi (The Untamed)
Abschied am Qinghe
Sieh, die Kälte ist wie ein schneidender Wind
Die Jugend, die sich in der Ferne verliert
Im Winter blüht das heiße Blut
Die Weizenähren sind verbunden
Echte Wärme, wie ein Feuer
Spiegelt sich zwischen dir und mir
Es ist nicht nur eine tiefe Zuneigung
Die Leben sind wie Fäden
Unbemerkt, die Himmels- und Erdkräfte
Wann sehen wir uns wieder?
Abschied am Qinghe, wird zu einem lebenslangen Schmerz
Wenn der Traum erwacht, ist der vergangene Tag weit entfernt
Die Wellen des Mondlichts singen lange Lieder
Kann ich dich nur einmal sehen?
Die Berge, das Meer, ich wünsche es mir
Das Schicksal trennt uns, wie ein Schatten, der sich dreht
Die Erinnerungen, die ich oft besinge, sind klar
Yin und Yang, die Karten sind verborgen
Tränen blitzen auf
Doch der Wunsch, die Nacht zu erhellen, ist schneebedeckt
Zehn Jahre, die Geduld ist auch ohne Grenzen
Es ist nicht nur eine tiefe Zuneigung
Die Leben sind wie Fäden
Unbemerkt, die Himmels- und Erdkräfte
Wann sehen wir uns wieder?
Abschied am Qinghe, wird zu einem lebenslangen Schmerz
Wenn der Traum erwacht, ist der vergangene Tag weit entfernt
Die Wellen des Mondlichts singen lange Lieder
Kann ich dich nur einmal sehen?
Das Meer, ich wünsche es mir
Abschied am Qinghe, wird zu einem lebenslangen Schmerz
Die Stadt ist ein Rätsel, das sich in der Dunkelheit entfaltet
Die Träume bewegen sich nicht, die Farben verblassen
Lächeln, der Wind und die Wolken verändern sich
Die Liebe, die tausend Meilen nicht trennt.