gu cheng
Mo Dao Zu Shi (The Untamed)
alte Stadt
Die frische Brise im Juli
wie das Wasser, das an eine Ecke plätschert.
Ein einzelner Schritt ist wie ein neuer Anfang,
Gemeinsam dem Ziel entgegen.
Sanft bringt der Duft süße Freude,
das Schicksal ist wirklich grausam und lässt uns los.
In der alten Stadt am Weg
liegt ein Schulterblick voller Trauer.
Kurze Wege lassen das Leben strahlen,
Schande schüttelt das Herz
und tief sind die Schatten der Nacht,
die Liebe scheint warm, aber sie bringt Kälte.
Und das Treffen geschieht gerade
in diesem Herzen, das vor Angst zittert.
Die Illusionen verblassen wie Schatten,
verzeihst du mir, wie kann ich die Vergangenheit loslassen?
Männlich: Der Gedanke bleibt fest,
träumt von der gestrigen Nacht, die voller Magie war.
Eine Zeile des Betrugs wird nicht mehr bei dir sein.
Der Schnee blüht im Frühling,
schaut auf den langen Schatten im Tau,
Flüsse singen in süßen Träumen.
Wie das Bambusrohr stirbt es von hier.
Die alte Stadt jagt ein Ziel ohne Richtung.
Es ist schwer, diesen Ozean der Worte zu durchschneiden.
Ich bin nicht sicher,
von woher die Wolken kommen und den Wind tragen
und das göttliche Verhalten:
Der strahlende Weg hat keinen Zwang.
Höre den Wind, wenn du gut vier hörst.
Und das Treffen geschieht gerade
in diesem Herzen, das vor Angst zittert.
Die Illusionen verblassen wie Schatten,
verzeihst du mir, wie kann ich die Vergangenheit loslassen?
Der Gedanke bleibt fest,
träumt von der gestrigen Nacht, die voller Magie war.
Eine Zeile des Betrugs wird nicht mehr bei dir sein.
(Und die Wolken kommen zurück.)