Bu Xian
Mo Dao Zu Shi (The Untamed)
Bu Xian
Wolken träumen, Schatten verbreiten, wer weiß schon,
Ein Hauch verweht, das Herz schlägt wild und davon.
Jugend erscheint, in seidigen Kleidern, stolz und schön,
Die Klänge der Lieder schwingen, unvergänglich schön.
Der Fluss erblüht, die Blumen fallen, er zeigt uns an,
Der blaue Wind der drei Meter, sanft und wunderbar.
Das Licht des Schwertes strahlt, geheimnisvoll, in voller Pracht,
Es scheint, als ob die Wolken tanzen im Sturm der Nacht.
(Der Sturm tanzt im Nachtwind.)
Ruhig im brechenden Licht, die Gedanken fliegen weit,
Der Pfad der Fragen klopft an Türen, die uns trennen jetzt.
Der Himmel lächelt,
Ein gefüllter Krug, in goldenem Glanz, für dich, mein Licht.
Der Weg, wo die Jahre fließen, unendlich, diese schöne Sicht.
Der Fluss erblüht, die Blumen fallen, er zeigt uns an,
Der blaue Wind der drei Meter, sanft und wunderbar.
Das Licht des Schwertes strahlt, geheimnisvoll, in voller Pracht,
Es scheint, als ob die Wolken tanzen im Sturm der Nacht.
(Der Sturm tanzt im Nachtwind.)
Ruhig im brechenden Licht, die Gedanken fliegen weit,
Der Pfad der Fragen klopft an Türen, die uns trennen jetzt.
Der Himmel lächelt,
Ein gefüllter Krug, in goldenem Glanz, für dich, mein Licht.
Der Weg, wo die Jahre fließen, unendlich, diese schöne Sicht.
Ruhig im brechenden Licht, die Gedanken fliegen weit,
Der Pfad der Fragen klopft an Türen, die uns trennen jetzt.
(Wo uns der Himmel ruft.)
Der Himmel lächelt,
Ein gefüllter Krug, in goldenem Glanz, für dich, mein Licht.
Der Weg, wo die Jahre fließen, unendlich, diese schöne Sicht.