Córdoba
Medina Azahara
Córdoba
Wenn ich nachts allein bin,
mehr als tausend Träume türmen sich,
und die Erinnerungen lassen mich dich in mir spüren.
Von der Sierra bis zum Guadalquivir
vergehen Jahre der Geschichte durch dich,
Stadt der Welt, immer schön und ohne Ende.
Wenn ich aufwache, verlässt du mich nicht,
ich fühle mein Blut, das für dich fließt,
weit offene Türen zur Menschheit.
Córdoba,
Wenn der Tag anbricht, verzauberst du mich
und nachts machst du mich allein betört,
und mit deiner Magie lässt du mich träumen.
Córdoba,
weiße Christin und maurische Königin,
ich schlendere durch deine Straßen, Nelken und Rosen,
füllst meine Träume mit Freiheit.
In meinen Träumen schlendere ich allein
durch die Ecken, die dich schmücken,
Geruch von Orangenblüten und Nächte voller Jasmin.
Hier, wo die Frühlinge Platz finden,
hier, wo ich immer davon träume, sie zu sehen,
wenn ich gehe, lasst mich hier sein.
Córdoba,
Wenn der Tag anbricht, verzauberst du mich
und nachts machst du mich allein betört,
und mit deiner Magie lässt du mich träumen.
Córdoba,
weiße Christin und maurische Königin,
ich schlendere durch deine Straßen, Nelken und Rosen,
füllst meine Träume mit Freiheit.
Wenn ich nachts allein bin,
mehr als tausend Träume türmen sich,
und die Erinnerungen lassen mich dich in mir spüren.
Hier, wo die Frühlinge Platz finden,
hier, wo ich immer davon träume, sie zu sehen,
wenn ich gehe, lasst mich hier sein.
Córdoba,
Wenn der Tag anbricht, verzauberst du mich
und nachts machst du mich allein betört,
und mit deiner Magie lässt du mich träumen.
Córdoba,
weiße Christin und maurische Königin,
ich schlendere durch deine Straßen, Nelken und Rosen,
füllst meine Träume mit Freiheit.
Córdoba,
Man sagt von dir, dass du immer allein bist,
dass du Sultanin bist und verzauberst,
dass der, der kommt, niemals geht.
Córdoba.