Zapatero
Manolo Garcia
Schuster
Federbusch, Schaumkranz
wie von Bier,
wie eine blonde Zopf, der nicht endet.
Um hinauf, um hinauf zu steigen
bis zur Dachterrasse, um den Himmel zu sehen.
Wo du jetzt lebst,
in einem kleinen Haus;
wo du die Nächte verbringst
in deinem Frostbett.
Schick mir in einem Umschlag
dein gebrochenes Lächeln.
Schnell, García.
Ich repariere es dir.
Es werden Stiefel repariert,
Lederhandtaschen und Espadrilles,
Weidenkörbe, Quastenhaarbänder.
Denn es gibt nichts mehr.
Denn es gibt nichts mehr,
solange unsere Lippen sich küssen wollen...
Denn es gibt nichts mehr.
Denn es gibt nichts mehr,
solange unsere Lippen sich küssen wollen...
Denn es gibt nichts mehr,
solange unsere Münder sich küssen wollen.
Mit Narden-Schnee
flick ich es dir.
Mit Stoff vom Kreuz
von einer alten Mühle.
Mit dem Glanzstaub
von einem Stück Spiegel.
Mit dem weißen Schwanz
von einer perplexen Katze.
Denn es gibt nichts mehr.
Denn es gibt nichts mehr,
solange unsere Lippen sich küssen wollen...
Denn es gibt nichts mehr.
Denn es gibt nichts mehr,
solange unsere Lippen sich küssen wollen...
Denn es gibt nichts mehr.
Denn es gibt nichts mehr,
solange unsere Lippen sich küssen wollen...
Denn es gibt nichts mehr.
Denn es gibt nichts mehr,
solange unsere Münder sich küssen wollen.
Schick mir in einem Umschlag
dein gebrochenes Lächeln.
Ich repariere es dir,
denn ich bin Schuster.
Denn ich bin Schuster,
ja, ich bin ein Flickschuster...
Denn ich bin Schuster,
ja, ich bin ein Flickschuster...
Denn ich bin Schuster,
ja, ich bin ein Flickschuster.