Las Hojas que Ríen
Manolo Garcia
Die Blätter, die Lachen
Ich fege es von innen,
Sag mir, dass es nicht für mich ist,
Dass ich nur die Blume der Zeit will.
Ich brauche nichts weiter
Als den Hauch eines Morgens,
Denn der Rest ist nur der Rauch des Weihrauchs.
Schlaf ein im Schutz dieses Nachmittags,
Schlaf ein im Aniswasser,
Schlaf ein im Wiegenlied der Brise,
Schlaf ein im flüchtigen Grün.
Sag mir, dass es wahr war,
Dass es hier einen Pfad gab,
Dass auch ich verloren bin.
Wie der Torero, dem der Mut verlässt,
Suche ich tastend nach den Barrikaden.
Schlaf ein mit dem Wiegenlied des Zigeuners,
Schlaf ein im flüchtigen Grün,
Schlaf ein unter einem Nest der Sünden,
Schlaf ein, denn ich werde wachen.
Wenn es sie gibt, muss ich finden
Sprachen einer Welt, die
Schläft zwischen den Blättern der Bücher.
Ich ziehe es vor, die Wahrheit zu sagen,
Wenn ich nur atmen kann
Neben dem Baum der Blätter, die lachen.
Sag mir, dass es wahr war,
Dass es hier einen Pfad gab,
Dass auch ich verloren bin.
Wenn der Dampf der wilden Seele sich verflüchtigt,
Bleibt der wirtschaftliche Torero.
Schlaf ein im Schutz dieses Nachmittags,
Schlaf ein im Aniswasser,
Schlaf ein im Wiegenlied der Brise,
Schlaf ein im flüchtigen Grün,
Denn ich werde wachen.