La nochera

Jetzt, wo du nicht mehr da bist
führt mein Gesang in der Nacht zu dir.
Dein Haar hat den Duft
von Regen auf der Erde.

Und deine Präsenz in den Weinbergen
entfernt sich im goldenen Mondschein,
hin zum Herzen des Weins,
wo der Frühling geboren wird.

Nass von Licht, auf meiner Nachtgitarre,
umschlinge ich deine Taille, die von den Sternen erleuchtet ist.

Ich möchte dich wiedersehen,
in deine Augen schauen, möchte ich.
Dir die Gitarre entwenden
in die Zeit des Holzes.

Wenn ich dir diese Zamba singe,
in der Nacht, allein, denk daran,
wie die Mondschein stirbt,
wie lang und traurig die Abwesenheit ist.