Fleur
Lareine
Blüte
Aus den Lücken der Wolken, die am Abendhimmel schweben,
streckt sich das Licht des Wunders herüber.
Fasziniert von dem Anblick, wie ich darin versinke,
ist die Blüte schon unerreichbar für mich.
Wenn ich erwache, umhüllt mich das blendende Licht.
Ich lasse mich vom Geflüster der Vögel treiben,
unbemerkt all die Narben, die ich hinterlassen habe.
In den Wolken blühte die Blume vor sich hin.
Doch die Erinnerungen, die im Sepia ertränkt sind,
reflektieren ständig den stillen Himmel,
jetzt erkenne ich die Gefühle dieser Person.
Eingehüllt in Vergänglichkeit,
verbrennt der Sonnenuntergang den Himmel meines Herzens.
Der Wunsch, den du hattest,
das Glück, das sich auf die Blicke trifft,
ich hätte dir auch nur ein bisschen davon geben sollen,
aber es ist schon zu spät.
(ah) Eigentlich sollten wir an diesem Ort
händchenhaltend hier sein.
Wir können nicht zurückkehren,
zu jenem Morgen, wo wir aneinander vorbeigingen.
Der Sonnenuntergang, den du malst,
tut mir weh und spricht von den Narben der Erinnerung.
So sehr ich auch versuche zu vergessen, desto mehr wächst es,
schleppe ich die Reue mit mir.
Wenn ich könnte, würde ich dir jetzt sofort die Blüte bringen.
(En fleur, en fleur)
Ich halte die Blume, die bereits verwelkt ist, und der Hintergrund färbt mich,
von der Vergangenheit, die im Sepia getaucht ist.