Sin frenos

Ich habe mich verloren, beim Gefühl von so viel Hitze und Kälte
Weißt du, ich würde hier bei dir bleiben
Aber du verdienst so eine Strafe nicht.

Alles vergeht, vielleicht nicht wegen dir, vielleicht wegen mir
Vielleicht wegen nichts
Ich bin mit Abstand der schlimmste meiner Geister
Ich bin ganz nah die schlimmste deiner Kämpfe.

Und heute versuch nicht, mich aufzuhalten
Denn es könnte sein, dass ich dich mitreiße
In die Leere, es ist schwer
Den Feind zu erkennen
Wenn das Ziel ist
Das Schwarz des Abgrunds.

Und ja!

Ich glaube wieder, dass das nicht so gut ist
Ich fühle wieder die Wut in Momenten
Es gibt kein Zurück mehr, ich habe keine Zeit mehr
Mach Platz, denn jetzt fahre ich ohne Bremsen.

So einfach, dass es Momente gibt
In denen ich es absichtlich kompliziert mache
Weil ich mich ein bisschen mehr in deinen Weg stelle
Weil ich denke, dass ich nicht Teil deines Vergessens bin.

Und mir fehlen die Wahrheiten
Die dir heute nicht mehr genügen
Die Hälften, die in deinem Leben nicht mehr passen
Die Schuldigen dieses Urteils ohne Worte.

Und ja!

Ich glaube wieder, dass das nicht so gut ist
Ich fühle wieder die Wut in Momenten
Es gibt kein Zurück mehr, ich habe keine Zeit mehr
Mach Platz, denn jetzt fahre ich ohne Bremsen.

Allein mit dir bin ich wieder hier
Glaubend, ich bin lebendig und ich
Verliere den Atem, während ich vergesse
Schicksale, die geschrieben sind und die wir nie
Ändern konnten.

Ich glaube wieder.
Ich fühle wieder.

Ich glaube wieder, dass das nicht so gut ist
Ich fühle wieder die Wut in Momenten
Es gibt kein Zurück mehr, ich habe keine Zeit mehr
Mach Platz, denn jetzt fahre ich ohne Bremsen.

Denn jetzt fahre ich ohne Bremsen.
Denn jetzt fahre ich ohne Bremsen.