Koko ni shika sakanai hana
Kobukuro
Hier blüht nur die eine Blume
Es ist ein Ort, an dem nichts ist, doch hier blüht eine Blume nur für uns
Ein Platz, wo ich die Last, die ich im Herzen trage, still ablegen kann
Der Himmel spiegelt sich im tiefblauen Meer, aus der Ferne höre ich
Deine Lache, wenn ich genau hinhöre, ist es das Geräusch der Wellen
Wenn du die Einsamkeit nicht verbergen kannst, dann sei einfach allein
Die Stimme, die leise flüstert, ruft immer denselben Namen
Der sanfte Ort von damals wartet auch heute noch
Unverändert, wartet er auf mich, ja?
Bis zum Schluss mit einem Lächeln (mit einem Lächeln) immer wieder zurückblickend (winken)
Habe ich die Lippen zusammengebissen, als ich deine sich entfernde Gestalt sah
Jetzt wischt die aufsteigende Traurigkeit die feuchte Welt weg
Die Fingerspitzen warten darauf
Der Schatten lehrt mich, dass es nicht nur die Traurigkeit dort gibt
Wenn ich mein gesenktes Gesicht hebe und zurückblicke, werde ich das Licht dort erkennen
Die gleiche Anzahl an Begegnungen und Abschieden, doch ich kann es nicht trennen
Die Erinnerungen, die überfließen, blühen für immer in meinem Herzen
Der Weg nach dem Regen ist matschig, doch
Hier und jetzt hinterlasse ich ein Zeichen des Lebens
Möge diese Träne (diese Träne) für die Blume, die im Herzen schwankt (im Herzen)
Einmal mehr blühen können, jenseits der Freude
Der Wunsch wird vom Meereswind getragen in den weiten Himmel
Bald werde ich über einen kleinen Regenbogen gehen
Eines Tages mit meinen eigenen Füßen
Hier blüht nur die eine Blume, hier weht nur der eine Wind
Hier gibt es nur gefährliche Lieder, hier sieht man nur das Eine
Hier blüht nur die eine Blume, hier weht nur der eine Wind
Der sanfte Ort von damals wartet auch heute noch
Unverändert, wartet er auf mich, ja?
Plötzlich steigt auf (steigt auf) die Erinnerung an vergangene Zeiten (an vergangene Zeiten)
Die feuchte Welt wischt sie weg
Der Weg nach dem Regen ist matschig, doch
Hier und jetzt hinterlasse ich ein Zeichen des Lebens
Eines Tages werden auch diese Tränen (diese Tränen) und die Erinnerungen (die Erinnerungen)
Die Narben einer Zeit, die vergessen zu werden scheint
In den dreitausend strahlenden Morgenstunden
Wird der Wind sie tragen und sie in Sterne verwandeln
Auf diesen Tag warte ich.