Ezekielen esnatzea II
Itoiz
Ezekielen esnatzea II
I
Aus den Blättern der Bäume,
entsteht das Licht der Ampeln,
von den roten Lichtern der Verbote,
beginnt die Legende,
selbst aus den wildesten Umarmungen,
von den Flüssen,
von den Groben,
von den Schwertern,
II
In den Wolken bin ich,
unter der Wolkendecke, kann das Treffen nicht verlängern,
mit dem Ball dieses Abends,
mit der ewigen Umarmung dieser Tyrannei der Leere,
bin ich eine kleine Insel unter dem Schlüssel,
unter dem Sand;
III
In dieser verrückten Stadt,
wo ich mich an eure Gewohnheiten gewöhne,
weil ich die Verbindungen breche,
ist der Geruch der Sternenkolonie,
nur weil ich mich an die Kapitulation gewöhne,
merke ich: in eurer Erfindung
bin ich neu geboren.
IV
Immer bleiben mir die Fäden,
wo neue Fragen platziert werden,
lass das nicht zu,
wenn ich das nicht weiß, bleiben sie immer
bereit und wartend, um Brücken zu verbrennen,
hinter meinem Rücken, im Frühling,
im Frühling;
V
Ich nehme an, mein Wind
hat so viel Ozon wie eurer,
ich nehme an, eurer ist wie meiner,
meine Vorahnungen werden mit Antennen verschluckt,
aber ich kann nicht leugnen; mein Glauben folgt mir nach.
VI
Ein wenig Glück werde ich am Ende
aus dem Faden rauben,
ich werde sie desodorieren müssen,
von den hallenden
Liebeslosigkeiten dieser Umgebung,
von den Herzen der Sonntage,
lass mich diesen Staub umkehren.