Tokoshie
Hyde
Tokoshie
Die Flammen, die den Himmel versengen
Rechter als das Recht selbst (recht)
Die Stimmen des Gebets und des Schreis
Vergänglich wie ein Schmetterling
Warum fleht das Wesen, das das Leben frisst
So erbärmlich um Mitleid, als wüsste es nichts von Schmutz?
Nur die Seelen, die die Dunkelheit überwinden, erreichen es
Ergreife die Ewigkeit
Hier sind die Gedanken, die das Ende nicht kennen
Mächtige, sprecht von euren Träumen
Lass die Melodie erklingen, die die Ewigkeit feiert
Bald im Licht, das den Himmel regiert
In der Ecke einer verwüsteten Welt
Zappelt noch das Messer, das sich wehrt
Kriechend
Kämpfe erbarmungslos
Der Fleck, den das zerquetschte Ungeziefer hinterließ, wird nicht verschwinden
Der einzige Gedanke, den ich zurückgelassen habe, wird niemals verschwinden
In den Abgrund des Endes stürzen wir
Die Welt brüllt
Am gefrorenen Ende der Zukunft
Wird das Leben, wird der Gedanke
Überleben
In der unendlichen Zeit
Zerstöre das Verderben, verbrenne das Schicksal
Die Machtlosen sollen jämmerlich zerstreut werden
Binde die Ewigkeit nieder
Die Träume des Lebens
Bald im Licht, das den Himmel erfüllt
Die Blumen, die in der Dunkelheit sterben, säen kleine Samen
Jenseits des fernen Himmels
Überqueren die Zeit
Senke den Kopf und räume den Weg
Zerreisse die Welt
Ein Herz, das das Licht nicht kennt, träumt
Kratzt an den fernen Gipfeln
Kniet nieder, preise die Ewigkeit und singe
Bald für diesen Körper, der den Himmel regiert
Blühe wild im Nichts
Bis du ohne Mittel verbrennst
Kriechend
Singe erbarmungslos