Ritinha

Ich habe keine Freude mehr,
Ich kann nicht mehr lächeln.
Meine Melancholie
Bewahre ich hier in mir.
Die Zeit, in der ich lachte,
Die Zeit, in der ich Spaß hatte, ist vorbei.

Ich werde von meinem Leben erzählen,
Ihr werdet mir recht geben.
Es war ein brasilianisches Mädchen,
Das in mein Herz trat.
Die schönste Indigene,
Um die ich bis heute vergeblich weine.

Ich traf die Ritinha
Auf einem Fest zu São João.
Aus ihren Augen strömte
So viel Liebe, so viel Leidenschaft.
Ich sah, dass sie auch hatte
Ein Zeichen von einer besonderen Art.

Es dauerte nicht einmal ein Jahr,
Bis wir beide heirateten.
Ich bat sogar schluchzend,
Dass wir uns niemals trennen.
Ritinha bat im Gebet,
Dass der Himmel uns segne.

Doch vielleicht fehlte im Himmel
Ein Engel, der mir erschien,
Und Gott befahl, dass er rufe
In den Himmel meine Indigene.
Nehmt mich auch mit,
Es war nur meine Ritinha.

Und jetzt, wenn es dunkel wird,
Beim Glockenläuten der Ave Maria,
Bitte ich Gott in einem Gebet,
Dass morgen mein Tag sei.
Hab Mitleid mit dem, der leidet,
Beende diese Agonie.

  1. Ritinha
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