Rozando La Eternidad
Duncan Dhu
Die Ewigkeit Berühren
Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, sag nicht mehr, sag nicht mehr
Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, wein nicht mehr, wein nicht mehr
Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, ich bin nicht der, um den du weinen solltest
Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, ich werde schlafen, ich werde schlafen
Die Stiefel auf dem Boden warten schon auf mich
Na, na, na, na, na, na, na, na, na, sechs Stunden bis zum Morgen
Na, na, na, na, na, na, na, na, leg dich hin, ich komme jetzt
Nach der Dämmerung wirst du ohne mich lieben müssen
Versuchend, nicht nachzudenken
Die Wahrheit hinunterzuschlucken
Sechs Stunden bis zum Gehen
Dich ein letztes Mal ansehen
Na, na, na, na, na, na, na, na, die Brise hier riecht nicht gleich
Na, na, na, na, na, na, na, na, hier ist niemand, den ich umarmen kann
Die Angst lebt in der Hose
Die Ewigkeit berühren
In Flügen knapp über dem Meer
Die Realität leugnen
Um es erzählen zu können
Die Ewigkeit berühren
In Flügen knapp über dem Meer
Bienen hier in der Nähe
Zielen darauf ab, zu töten