Cuna Pobre
Diomedes Díaz
Arme Wiege
Ach, was kann ich dafür, dass ich nicht geboren wurde
Was kann ich dafür, dass ich nicht geboren wurde
In einer schönen Wiege mit goldenen Stäben?
Meine Eltern sind so arm, dass sie nichts hatten
Deine sind so reich und haben dir alles gegeben
Ich bin ein bescheidener Mann aus einfachen Verhältnissen
Der mit Kraft kämpft für die Verbesserung
Ich wurde in der traurigen Wiege geboren, die du, von deinem Gipfel
Mit Verachtung ansiehst und voller Eifer ablehnst
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit
Du bist wie ein gescholtenes Kind
Das sich nur mit Weinen tröstet
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit
Du bist wie ein gescholtenes Kind
Das sich nur mit Weinen tröstet
Aber, aber, aber, es leben die Menschen!
Ach, mein Leben war immer bescheiden und wandernd
Mein Leben war immer bescheiden und wandernd
Wie jener Landwirt, habe ich nur Hoffnung
Ihm der Welt zu zeigen, dass ein Mann mit Stolz
In der Lage ist, die Wilden zu besiegen, die ihn angreifen
Deshalb stelle ich mich auf wie im Sinne der Gerechtigkeit
Auf der Suche, mit ihnen, nach einer großen Realität
Denn es ist nicht das Schicksal, das mein Leben mindern wird
Ich werde nicht besiegt werden, sondern der sein, der siegt
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit
Du bist wie ein gescholtenes Kind
Das sich nur mit Weinen tröstet
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit
Du bist wie ein gescholtenes Kind
Das sich nur mit Weinen tröstet
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit
Du bist wie ein gescholtenes Kind
Das sich nur mit Weinen tröstet
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit
Du bist wie ein gescholtenes Kind
Das sich nur mit Weinen tröstet
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit
Du bist wie ein gescholtenes Kind
Das sich nur mit Weinen tröstet
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit
Du bist wie ein gescholtenes Kind
Das sich nur mit Weinen tröstet
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit
Du bist wie ein gescholtenes Kind
Das sich nur mit Weinen tröstet
Aber, aber aus Gold wird immer sein
Die Liebe, die ich immer für dich empfinde
Wiege, welches Schicksal hast du getroffen?
Du bist ein Gedicht der Traurigkeit