El Ciruja
Attaque 77
Der Obdachlose
Ich komme allein nach Hause, vor dem Morgengrauen.
Heute komme ich allein nach Hause und so ist es schon lange.
Vergiftet von Vergnügen lebte ich
Langsam so wurde ich, was ich jetzt bin.
Ich habe alles verloren, sogar das Verlangen zu fühlen,
habe mich treiben lassen und mein Wesen vernachlässigt
und heute bin ich nur wie der Obdachlose dort,
der mich als Kind erschreckte, wenn ich ihn sah.
Ich gehe durchs Leben ohne Ziel,
treibe allein umher, sieht mich denn niemand?
Alle, die ich liebe, haben Angst,
meine Kinder erkennen mich nicht, sieht mich denn niemand?
Ein Obdachloser bin ich.
Jetzt bin ich geplagt von seltsamen Visionen
von verdrehten Träumen, die mir den Schlaf rauben
und in einer Prozession folgen mir alle Hunde,
die wie ich auf der Straße umherstreifen.
Ich gehe durchs Leben ohne Ziel,
treibe allein umher, sieht mich denn niemand?
Alle, die ich liebe, haben Angst,
meine Kinder erkennen mich nicht, sieht mich denn niemand?
Ein Obdachloser bin ich.