E Chiove
Andrea Bocelli
Und es regnet
Wie eng ist dieser Weg
Da passt kein Mensch vorbei
Es gibt eine Prozession
Die langsam voranschreitet
Niemand ist gestorben
Kein Heiliger und niemand
Man hört keine Stimme
Und keine Glocke läutet
Und währenddessen wartet das Herz
Dass die Brunnen sich öffnen
Und es regnet, über den Köpfen der Kinder
Würde gerne diesen Mond verwirren
Mit einem Seil
Um mich weit weg zu bringen
Um mich weit weg zu bringen
Dort wo der Himmel, der Himmel nicht
Je dunkel wird
Und es regnet, auf der Erde und niemand
Würde gerne befehlen um
Die Schmerzen auszupressen
In diesem bitteren Schlamm
Der das Meer nicht kennt
Denn das Meer ist weit weg
Und doch so nah
Wie lang ist dieser Weg
Warum kommt er nie zum Ende
Verliert sich in den Falten
Mitten in den verworrenen Papieren
Unter dem grünen Mauerwerk
Das sich hochschraubt und schwört
Die Flüche der Tage
Die Abende ohne Brot
Und währenddessen wartet das Herz
Dass die Brunnen sich öffnen
Und es regnet, über den Köpfen der Kinder
Würde gerne diesen Mond verwirren
Mit einem Seil
Um mich weit weg zu bringen
Um mich weit weg zu bringen
Dort wo der Himmel, der Himmel nicht
Je dunkel wird
Und es regnet, auf der Erde und niemand
Würde gerne befehlen um die
Schmerzen
Auszupressen in diesem bitteren Schlamm
Der das Meer nicht kennt
Denn das Meer ist weit weg
Und doch so nah
In diesem bitteren Schlamm
Der das Meer nicht kennt
Denn das Meer ist weit weg
Und doch so nah