Lunge da Lei… De' Miei Bollenti Spiriti
Andrea Bocelli
Lunge da Lei… Von meinen glühenden Geistern
Weit weg von ihr gibt es für mich kein Vergnügen!
Drei Monde sind schon vergangen
Seit meine Violetta
Für mich alles ließ, Reichtum, Liebe
Und die prunkvollen Feste,
An die sie gewöhnt war,
Sah jeder, der ihrer Schönheit verfallen war, als Sklave.
Und jetzt, zufrieden an diesen schönen Orten,
Vergisst sie alles für mich.
Hier bei ihr fühle ich mich neu geboren,
Und durch den Hauch der Liebe regeneriert
Vergesse ich in ihren Freuden die ganze Vergangenheit.
Von meinen glühenden Geistern
Zähmte sie die jugendliche Glut
Mit dem sanften
Lächeln der Liebe, der Liebe!
Seit dem Tag, an dem sie sagte:
"Ich will leben, ich will dir treu sein,"
Von der vergessenen Welt
Leb ich, ich leb fast,
Ich leb fast im Himmel.
Seit dem Tag, an dem sie sagte:
"Ich will leben, ich will dir treu sein,"
Ach ja… von der vergessenen Welt
Leb ich, ich leb fast,
Ich leb fast im Himmel.
Ich leb im Himmel.
Von der vergessenen Welt.
Ich leb fast im Himmel.
Ach ja, ich leb fast im Himmel.
Ich leb fast im Himmel.