La Serenata
Andrea Bocelli
Die Serenade
Flieg, oh Serenade: meine Geliebte ist allein,
Und mit dem schönen Kopf, der hingebt,
Liegt sie zwischen den Laken:
Oh Serenade, flieg, oh Serenade, flieg.
Rein strahlt der Mond,
Die Stille breitet ihre Flügel aus,
Und hinter den Vorhängen der Kammer
Zündet die Lampe bräunlich an.
Rein strahlt der Mond.
Rein strahlt der Mond.
Flieg, oh Serenade,
Flieg, oh Serenade, flieg.
Ah! da. ah! da.
Flieg, oh Serenade: meine Geliebte ist allein,
Doch lächelnd, noch halb schlafend,
Kehre sie zwischen die Laken zurück:
Oh Serenade, flieg, oh Serenade, flieg.
Die Welle träumt am Strand,
Und der Wind in den Blättern;
Und meinen Küssen verweigert noch ein Nest
Meine blonde Dame.
Die Welle träumt am Strand.
Die Welle träumt am Strand.
Flieg, oh Serenade,
Flieg, oh Serenade, flieg.
Ah! da. ah! da.