In sogno
Amedeo Minghi
Im Traum
Im Traum
Du bist Kreuz und Freude für mich,
Süß und grausam bist du,
Ich träumte von dir...
Im Traum
Gibt es kein Vor und kein Nach,
Sofort ist es Liebe zwischen uns
Und das Aufwachen tut weh,
Es ist eine Sünde,
Ein untröstlicher Schmerz.
Ich band mich mehr an dich,
Ein liebevolles Kreuz für mich.
Ich träumte von dir
Und vereinfachte das Leben.
Wer ist glücklicher als wir
Alle so versüßt
Und die Küsse schienen lebendig...
Doch du verschwandest und ich auch.
Und ich hielt dich fester,
Ich fragte mich nicht, ob der Traum
Der Traum eines fernen Traums war
Und suchte nach deiner Hand.
Du gingst so fort
An der Lippe so
Es war ein Traum und nicht das Leben
Und du bist so verschwunden...
.....
Ich habe dir nicht gesagt, bleib...
.....
Du hast mich nicht gefragt, warum...
......
Und ich hielt dich fester,
Ich bereitete mich so vor
Dich zu verlassen, aber währenddessen liebte ich dich
Und quälte deine Hände,
Ich, von dir gequält
Wenn dich im Traum zu lieben so ist,
Ist es für immer, aber dich im Traum zu verlieren,
Dich zu verlieren ist auch für immer.