Víveme (feat. Laura Pausini)

Ich brauche jetzt nichts mehr,
Seit dein riesiger Liebe mich erleuchtet hat, innen und außen.
Glaub mir dieses Mal, glaub mir, denn
Glaub mir und du wirst sehen, es wird nie enden.

Ich habe einen Wunsch, der hoch geschrieben ist und schon fliegt.
Mein Denken hängt nicht von meinem Körper ab.
Glaub mir dieses Mal, glaub mir, denn
Es würde mir jetzt wehtun, das weiß ich schon.

Es gibt einen Raum zwischen dir und mir,
Ein offener Himmel, der sich
Für uns beide nicht schließt,
Denn wir wissen, was Bedürfnis ist.

Leb mich ohne Angst jetzt,
Ob es ein Leben oder eine Stunde ist.
Lass mich hier nackt frei,
Mein neuer Raum, der jetzt dir gehört, ich bitte dich.

Leb mich ohne Scham,
Auch wenn die ganze Welt dagegen ist.
Lass die Fassade und nimm den Sinn,
Und fühl, was ich in mir trage.

Und du verwandelst dich in ein Bild in mir,
Das meine weißen, müden Wände bedeckt.
Glaub mir dieses Mal, glaub mir, denn
Es würde mir immer wieder wehtun.

Ja, in meiner Realität
Habe ich heute etwas mehr,
Als ich gestern je hatte.
Du musst mich ein wenig mehr leben,
Nur ein wenig mehr.

Leb mich ohne Angst jetzt,
Ob es ein Leben oder eine Stunde ist.
Lass mich hier nackt frei,
Mein neuer Raum, der jetzt dir gehört, ich bitte dich.

Leb mich ohne Scham,
Auch wenn die ganze Welt dagegen ist.
Lass die Fassade und nimm den Sinn,
Und fühl, was ich in mir trage.

Du hast in mir die Fantasie geöffnet,
Tage voller unbegrenztem Glück warten auf mich.
Dein Drehbuch ist mein Leben,
Du fokussierst mich, führst mich, gibst die Ideen vor.

Leb mich ohne Angst jetzt,
Auch wenn die ganze Welt dagegen ist.
Lass die Fassade, nimm den Sinn,
Und fühl, was ich in mir trage.