Camino de La Frontera
Agustín Vázquez
Weg zur Grenze
Er folgt dem Weg zur Grenze
Fährt die Straße entlang, sucht das Meer
Die Bäche singen ihm an den Hängen
Und die schneebedeckten Gipfel sehen ihn vorbei ziehen
Er überquert erneut die Gebirgskette
Von Argentinien nach Chile ohne Rast
Wenn er in sein Land kommt, warten dort
Seine Gefährtin und das süße Zuhause
Singt er vor sich hin
Trägt fröhlich das Herz
Singt er vor sich hin
Dem Wind mit seinem Lied
Andinisch ist er
Durch die Berge, wo er geboren wurde
Wenn er nicht da ist, leidet er Kummer
In der Nacht folgt der Mond seinen Spuren
Erleuchtet seine Träume von Freiheit
Sein guter Stern begleitet ihn erneut
Dankend an sie mit seinem Gesang
Begrüßt ihn der Morgenstern
Die Guanacos und Lamas tollen herum
Er ist frei wie der Wind durch die Täler
Der kommt und geht, der kommt und geht
Singt er vor sich hin
Trägt fröhlich das Herz
Singt er vor sich hin
Dem Wind mit seinem Lied
Andinisch ist er
Durch die Berge, wo er geboren wurde
Wenn er nicht da ist, leidet er Kummer