Virgen de Mi

Erzähl mir die Geschichte deiner Unschuld
Steck mir deine unvollkommene Vergangenheit in den Mund
Zieh mich aus diesem Loch, halt mich an den Haaren
Erzähl mir in vier Strichen, auch wenn's mir egal ist

Erzähl mir, was ich an deinen alten Lieben mag
Die dich so oft unter den Ventilatoren hatten
Erzähl mir langsam, warum zum Teufel sie gegangen sind
Wenn sie dich liebten, wie dich niemand lieben konnte

Sie liebten dich mit Lachen, so sagst du es selbst
Und ich füge hinzu, mit dem Schwanz, der nie fehlt
Sie liebten dich mit dem Mund, mit der Seele und dem Verstand
Und ich füge hinzu, mit dem Ding, das ist eine Waffe zwischen den Zähnen

Sie liebten dich mit Hingabe, so steht's in deinen Gedichten
Und ich füge hinzu, mit den Eiern, die immer draußen bleiben
Sie liebten dich, hast du mir erklärt, wegen deines Stils
Und ich füge hinzu, wegen der Art, wie du den Schwanz reitest

Erzähl mir die schmutzigen Dinge, die ins Ohr geflüstert wurden
Damit du dich aufwärmst, wenn das Wetter kalt war
Erzähl mir von den Nächten mit unmöglichen Posen
Erzähl mir von dem Kaliber, das du vor meinem gesogen hast

Erzähl mir, was ich mag, um mich vor Eifersucht umbringen zu lassen
Von diesen Hurensöhnen, die dich zum Torero gemacht haben
Lies mir die Briefe vor, in denen steht, dass sie dich lieben
Und den nicht geschriebenen Absatz, über das Tanzen auf Bananen

Lüg mich nicht an, dass dir der Arsch nicht gemacht wurde
Dass du die Milch von diesem Schwein nicht geschluckt hast
Dass dich nicht wach hielt mit dem Rohr zwischen den Beinen
Fast sieben Stunden festgenagelt mit dem Rekord an Höhepunkten

Lüg mich an, dass du den guten Geschmack dieser Küsse vergessen hast
Das süße Schaudern seiner Zunge an deinem Hals
Die nackte Diktatur des Gottes der Hitze
Wenn sie dich liebten, wie dich niemand lieben konnte

Sie liebten dich mit Lachen, so sagst du es selbst
Und ich füge hinzu, mit dem Schwanz, der nie fehlt
Sie liebten dich mit dem Mund, mit der Seele und dem Verstand
Und ich füge hinzu, mit dem Ding, das ist eine Waffe zwischen den Zähnen

Sie liebten dich mit Hingabe, so steht's in deinen Gedichten
Und ich füge hinzu, mit den Eiern, die immer draußen bleiben
Sie liebten dich, hast du mir erklärt, weil du schön und zart bist
Und ich füge hinzu, wegen der Art, wie du den Schwanz reitest

Sie liebten dich mit Lachen, so sagst du es selbst
Und ich füge hinzu, mit dem Schwanz, der nie fehlt
Sie liebten dich mit dem Mund, mit der Seele und dem Verstand
Und ich füge hinzu, mit dem Ding, das ist eine Waffe zwischen den Zähnen