Un Bendito Día (part. Alejandro Fernández)

Ich erinnere mich ganz genau an den Tag, an dem wir uns in die Augen schauten
Ich bin nicht besonders gläubig, aber an diesem Tag dankte ich Gott
Mit deiner Stimme und deinem Mund hast du dich in meinen Kopf eingegraben
Als du mich angelächelt hast, wusste ich, dass du mir folgtest

Doch dann, eines Tages
Glaubte ich an deine Geschichten und wollte für immer in deinem Leben bleiben
Und plötzlich war alles ein Rätsel, irgendwas stimmte nicht
Es war nicht mehr dasselbe, ich bat um ein Zeichen

Und an einem gesegneten Tag
Konnte ich erkennen, dass du nicht der warst, der du vorgibst zu sein
Du hast mir ein Engelsgesicht gezeigt, das stand dir gut
Du hast die Krallen ausgefahren, schön scharf, hast eine Wunde aufgerissen
Es tat mir weh, das Leben

Und an einem gesegneten Tag
Öffnete ich die Augen, um zu sehen, was du tust
Ich war nicht mehr glücklich, konnte nicht schlafen, wer hätte das gedacht?
So viele Nachmittage und Nächte verbrachte ich in Trümmern
Und du wusstest es, und es war dir egal

Aber dieser Tag kam, spät, aber er kam
Ich bat das Leben so sehr, dass der Tag kommt, an dem ich dich überwinde
Und an diesem Tag kam er endlich

Und an einem gesegneten Tag
Konnte ich erkennen, dass du nicht der warst, der du vorgibst zu sein
Du hast mir ein Engelsgesicht gezeigt, das stand dir gut
Du hast die Krallen ausgefahren, schön scharf, hast eine Wunde aufgerissen
Es tat mir weh, das Leben

Und an einem gesegneten Tag
Öffnete ich die Augen, um zu sehen, was du tust
Ich war nicht mehr glücklich, konnte nicht schlafen, wer hätte das gedacht?
So viele Nachmittage und Nächte verbrachte ich in Trümmern
Und du wusstest es, und es war dir egal

Aber dieser Tag kam, spät, aber er kam
Ich bat das Leben so sehr, dass der Tag kommt, an dem ich dich überwinde
Und an diesem Tag kam er endlich