Taiyou Ga Mata Kagayaku Toki

Wenn der Brief ankommt
Ohne den Wind zu schneiden
Bewahre ihn sanft auf
Wenn die Zeit vergeht

Wirst du sicher verstehen
Wie ich mich jetzt fühle
Die erste und letzte Bitte

So sanft ich sein könnte
Bin ich nicht stark genug
Unbeirrt und töricht
Haben wir uns umarmt
Wenn die Dämmerung naht
Werde ich dich von hier
Mit einem Pfeil des Mutes aus dem fernen Fenster treffen

Draußen regnet es immer noch
Die Menschen und die Stadt sind nass
Trotzdem glauben sie an die Sonne
In der alten "Melodie" verschwommen die "Silhouette"
Ein schwaches Leben wird niemals
Ein Bild ergeben

Das Gefühl nach dem Auftragen von Mercurochrom
So voller Nostalgie in diesen Tagen
Doch schau nicht zurück
Der Weg, den du gewählt hast
Führt zu einem Morgen, den nur du kennst

Vergiss nicht, vergiss mich
Meine Gedanken an dich sind immer noch
Im Sturm, der die Nachtmeere aufwühlt
Vergeblich weinen, getrennt von der Herde
Die umherirrenden zwei sind
Die Hoffnung in der Schrift

Zu den geliebten Menschen kann ich es nie
Verlegen aussprechen
Aber in Wahrheit möchte es jeder
Die Stimme des Herzens übermitteln
Jetzt ist die Zeit, es zu senden

Draußen regnet es immer noch
Die Menschen und die Stadt sind nass
Trotzdem glauben sie an die Sonne
In der alten "Melodie" verschwommen die "Silhouette"
Ein schwaches Leben wird niemals
Ein Bild ergeben

Vergiss nicht, vergiss mich
Meine Gedanken an dich sind immer noch
Im Sturm, der die Nachtmeere aufwühlt
Vergeblich weinen, getrennt von der Herde
Die umherirrenden zwei sind
Die Hoffnung in der Schrift