Firuze
Yasmin Levy
Firuze
Sag mir, was fühlst du, wenn du siehst
Dass die Träume deine Jahre getrunken haben
Weine, weine Firuze, weine, weine um deine Unschuld
Wenn du dich erinnerst, an deine Blüte der Schönheit
Doch jene Blume, gefangen in einem Dornenstrauch
Verlor ihren Duft, Firuze
Wie jener Nachtigall, die der Wald einsperrte
Wer wird seine Stimme hören, Firuze
Genauso wie ein Sturm, ein Fluss, der ins Meer fließt
Du musst nicht zurückblicken
Eine Nacht ist flüchtig, zwei um zu trauern
Warum so viel Eile, Firuze
Sag mir, was fühlst du, wenn du siehst
Dass die Träume deine Jahre getrunken haben
Weine, weine Firuze, weine, weine um deine Unschuld
Wenn du dich erinnerst, an deine Blüte der Schönheit
Deine traurigen Augen wollen nicht akzeptieren
Dass es einen Preis zu zahlen gibt
Für ein Geschenk, das der Himmel dir gab
Deine unvergleichliche Schönheit, Firuze
Genauso wie ein Sturm, ein Fluss, der ins Meer fließt
Du musst nicht zurückblicken
Eine Nacht ist flüchtig, zwei um zu trauern
Warum so viel Eile, Firuze