Africa

Ich höre die Trommeln heute Nacht hallen
Doch sie hört nur das Flüstern eines leisen Gesprächs
Sie kommt mit dem Flug um zwölf Uhr dreißig
Die mondbeschienenen Flügel spiegeln die Sterne, die mich zur Erlösung führen
Ich hielt einen alten Mann unterwegs an
In der Hoffnung, einige alte vergessene Worte oder uralte Melodien zu finden
Er wandte sich zu mir um, als wollte er sagen
Beeil dich, Junge, es wartet dort auf dich!

Es wird viel brauchen, um mich von dir wegzuziehen
Es gibt nichts, was hundert Männer oder mehr je tun könnten
Ich segne den Regen in Afrika
Es wird Zeit brauchen, um die Dinge zu tun, die wir nie hatten

Die wilden Hunde heulen in der Nacht
Während sie unruhig nach einsamer Gesellschaft verlangen
Ich weiß, dass ich das Richtige tun muss
So sicher wie der Kilimandscharo wie der Olymp über der Serengeti aufsteigt
Ich suche zu heilen, was tief in mir ist
Angst vor diesem Ding, das ich geworden bin

Es wird viel brauchen, um mich von dir wegzuziehen
Es gibt nichts, was hundert Männer oder mehr je tun könnten
Ich segne den Regen in Afrika
Es wird Zeit brauchen, um die Dinge zu tun, die wir nie hatten

Beeil dich, Junge, sie wartet dort auf dich

Es wird viel brauchen, um mich von dir wegzuziehen
Es gibt nichts, was hundert Männer oder mehr je tun könnten
Ich segne den Regen in Afrika
Ich segne den Regen in Afrika
Ich segne den Regen in Afrika
Ich segne den Regen in Afrika
Ich segne den Regen in Afrika
Es wird Zeit brauchen, um die Dinge zu tun, die wir nie hatten