Charles
VOCALOID
Charles
Der Abschied kam von dir
Trotzdem laufen mir die Tränen über die Wangen
Wenn du so die Erinnerungen an gestern auslöscht
Ist es okay, dann lach einfach
Mit einem Blumenstrauß in der Hand bin ich spazieren gegangen
Ohne Grund
Habe einfach auf die Stadt hinuntergeschaut
So lasse ich mein Herz am Rand des Ideals zurück
Ist es jetzt gut?
Lass uns leer sein, vielleicht irgendwann
Wenn wir den tiefen Blau füllen, wie wird das wohl sein?
Kann ich so weiter grübeln?
Liebeslieder singen, singen, über den Wolken
So trüb, dass ich nichts mehr sehen kann
Nein, nein, nein, die Tage, die ich weit weg gezeichnet habe
Erzählen, erzählen, in der Nacht
Wir streiten uns, der Nebel ist nicht da
Nicht da, nicht da, lachen und dann auf Wiedersehen
Morgengrauen und dein Seufzer
Diese Stadt träumt von uns
Heute vergessen wir wieder einander, nicht wahr?
Hey, so ist es doch
Lass uns schweigen, vielleicht irgendwann
Selbst wenn wir verletzt werden
Ist das nicht schlimm?
Wenn solch eine Traurigkeit einen Sinn hat
Verkleide es als Liebe, als Liebe, in die Stille
Die schmutzigen Worte
Jetzt, jetzt, jetzt, hier ist niemand, ja, so ist es
Vermischt, vermischt, das Ende von uns beiden
Gegenseitig aufgeben, es gibt nichts
Nicht da, nicht da, selbst der Schmerz lehrt uns
Ich wusste es bestimmt, bestimmt
Sich gegenseitig zu täuschen ist doch lächerlich
Ich habe immer, immer gezweifelt
Sieh mal, wir können uns nicht ändern
Stimmt's?
Wegen uns beiden gibt es das Jetzt
Liebeslieder singen, singen, über den Wolken
So trüb, dass ich nichts mehr sehen kann
Nein, nein, nein, die Reue, die sich häuft, die Bedauern
Erzählen, erzählen, in der Nacht
Wir vergeben uns, das hat keinen Sinn
Nicht da, nicht da
Liebeslieder singen, singen, über den Wolken
Erzählen, erzählen, in der Nacht
Lachen und dann auf Wiedersehen