Noches Eternas
Vicente Fernández
Ewige Nächte
Wie ewig sind meine Nächte
Wie langsam ist mein Leiden
Wie traurig ist mein Leben
Zu leben, nur an dich zu denken
Denn ohne Hoffnung
Ist das Leben eine Qual
Und du in meinen Gedanken
Vergrößerst mein Leiden
Wie lang sind die Stunden
Wie dunkel ist meine Unruhe
Wie groß ist der Kummer
Zu denken, dass ich dich verloren habe
Ich möchte dich vergessen
Dich aus meinen Träumen tilgen
Doch es ist ein vergebliches Streben
Dich zu vergessen
Wie diese Schwalben
Die den Frühling suchen
So, Mädchen der Magie
Hast du eines Tages Lebewohl gesagt
Du bist für immer gegangen
Du bist von meiner Seite gegangen
Und hast nur hinterlassen
Erinnerungen an deine Liebe
Wie ewig sind meine Nächte
Wie langsam ist mein Leiden
Wie traurig ist mein Leben
Zu leben, nur an dich zu denken
Denn ohne Hoffnung
Ist das Leben eine Qual
Und du in meinen Gedanken
Vergrößerst mein Leiden