Serenade
Versailles
Serenade
Die schlaflosen Nächte ziehen sich hin, ich möchte dich sehen
Die Wünsche, die wie Träume zerfließen, sind unterbrochen
Ohne Zweifel hast du meine Hand genommen
Wir sind diesen Weg zusammen gegangen
Hey, das hast du mir versprochen, oder?
Egal wie große Mauern auch sind, wir werden sie gemeinsam überwinden
Warum bist du nicht mehr hier? Ich möchte dich sofort sehen
Mein verschlossenes Herz hat Angst vor allem
Wie weit muss ich gehen? Ich kann nicht mehr weitergehen
Weil ich dich in meinen Träumen treffe, träume ich weiter
Die verblassenden Bilder verschwinden wieder
So wie eine Sternschnuppe
Das grelle Licht bist du, Tränen, die den Nachthimmel umhüllen
Werde zum Schlüssel meines Herzens und öffne die verschlossene Tür
Wenn ich dich irgendwann wiedersehen kann, möchte ich es dir sagen
Egal wie große Mauern auch waren, wir haben sie zusammen überwunden
Danke, schlaf jetzt, ich kann alleine weitergehen
Die Träume, die ich mit dir gesehen habe, verwandle ich in den Schlüssel meines Herzens
Ich werde diese Nacht am Himmel sicher irgendwann zum Morgen bringen
Ah... Lass die Klänge zu den Wunden im Herzen dringen, die jeder verbirgt
Durch das geschlossene Tor hindurch, bringe den Klang, erhelle die Dunkelheit