Film a Moment
TK (Ling Tosite Sigure)
Ein Moment festhalten
Wenn ich es merke, bist du wieder in einem Traum verschwunden, wo ich rot mag.
Im Spiegel erscheinst du, ähnlich einem Traum, den ich mir wünsche, rot zu mögen.
Mit trockenen Fingern habe ich den Fokus der feuchten Erinnerungen verschoben.
Es scheint, als wäre ich zur Zeit geworden, sodass niemand mich sehen kann.
Es scheint, als wäre ich zur Zeit geworden, und ich kann nichts mehr aufhalten.
Ich habe mich nach dem Herzklopfen gesehnt, das unerreichbar ist.
Halt die Zeit an.
Die Welt, die ich erlangt habe, ist ein Moment festhalten.
Aus meinem kleinen Ich, das kaum zu tragen ist,
will ich nur die Bilder sehen, die herausquellen.
Weil ich mich an die Stimme erinnerten will, die transparent geworden ist,
versuche ich die eingefangenen Bilder einer Sekunde übereinanderzulegen.
Was ich will, bist nicht du.
Wahrscheinlich gibt es so ein Wunder nicht.
Ein Moment festhalten, das Moment töten.
Die Welt, die ich erlangt habe, ist sogar stumm und ausdruckslos.
Darf ich die Zukunft töten, nur um zu sehen, was dahinter liegt?
Mit meinem Zeigefinger könnte ich das Bild deiner verblassten Erscheinung rot machen.
Selbst die Zukunft habe ich gestohlen, um dich zu reflektieren.
Leicht schwebend, das geheime Signal, du lächelst.
Ich fühle nichts, wie eine offenbare Fiktion.
Selbst die Zukunft habe ich gestohlen.
In einem Traum, der durchsichtig wird, haben wir uns getroffen.
In einem Traum, der durchsichtig wird, haben wir uns getroffen.
Darum habe ich meinen Namen geschrieben.
Ich möchte auch zur Zeit werden, kann mich jemand zurückbringen?
Werde ich es wollen?
