Labyrinth
Taeko Ohnuki (大貫 妙子)
Labyrinth
Auf der grünen Wiese erscheinen zwei Monde
In der Kluft zwischen Vergangenheit und Zukunft geboren
In diesem Moment wird der Mensch von einem Labyrinth
Der Ungewissheit verführt und bringt es zum Sprechen
N-h-t-I-r-y-b-a-l labyrinth
N-h-t-I-r-y-b-a-l labyrinth
N-h-t-I-r-y-b-a-l labyrinth
Bald wird die Seele dem Teufel verkauft
Um für Mephisto zu leiden
Flüstert mit süßer Stimme
Mann und Mann, Frau und Frau
Heimlich wächst die durchsichtige Eifersucht
Inmitten des erbärmlichen großen Tanzes
Starrt die klaffende Dunkelheit an
N-h-t-I-r-y-b-a-l labyrinth
N-h-t-I-r-y-b-a-l labyrinth
N-h-t-I-r-y-b-a-l labyrinth
Als ich es bemerkte, war es schon da
Die Uhr, die nicht aufzuhalten ist
Dreht sich auch heute wieder
Bewahrt von der Schönheit
Ein zartes Traum-Mosaik
Das vergänglich zerbricht
Bewahrt von der Schönheit
Ein zartes Traum-Mosaik
Das vergänglich zerbricht