Noregsgard
The Storm
Noregsgard
Ein Krieger kam aus dem Garten her
Er folgte dem Rauschen der Kiefern
Durch die grauen Hügel trug er schwer
Stolz war sein Gang, so fern
Hüllte sich in das Morgenlicht
Unter einem rein norwegischen Himmel
Seine Füße wandern träge
Auf dem Weg zu seinem Ziel, dem Höhenzug
Eine wettergegerbte Hand ergreift das Schwert
Und spaltet die bläuliche Stirn
Sein Kiefer verzieht sich in glühendem Hass
Ungebetene kommen zu fallen
So stand er dort auf dem Aussichtspunkt
Seine Augen ruhen nicht
Denn er suchte nur einen Blick
Doch es wurde eine grausame Qual
Dort zwischen Norwegens Wald und Flur
War der Feind, so abscheulich
Sein grimmiger Geist sollte ihnen zeigen
Dass der Norweger genug zu bieten hat
Eine wettergegerbte Hand ergreift das Schwert
Und spaltet die bläuliche Stirn
Sein Kiefer verzieht sich in glühendem Hass
Ungebetene kommen zu fallen
Der Norweger verlor Noregsgard
Für ein Gesicht in der Schlacht
Stolz war er, als er zurückkehrte
Um mit diesem Schwert zu spalten.