Quema

Ich bin seltsam, das akzeptiere ich
Ich bin verrückt, ich habe meine Fehler
Verloren, renne von unten nach oben
Weiß immer noch nicht, wie ich das Maß festlegen soll

Langsam, gehe ich rückwärts
Und zähle die Zeit, die ich als Blinder nicht sah
Habe mein Element vergessen, die Stimme, mein Instrument
Was mir meine Nahrung gibt

Jeden Morgen falle ich
Ich spüre es seit der Morgendämmerung
Auf dem Feld ist das ein Kampf
Aber mir gehen die Kugeln nicht aus

Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt
Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt

Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt
Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt

Ich bin positiv in meiner Gegenwart
Verbinde die Kabel, überquere die Brücke
Blicke nach vorne, ich bin mutig
Werde mir meiner Kräfte bewusst

Schüttle mit Kraft
Mein Körper breitet sich auf der Erde aus
Ich bete für die Männer im Krieg
Für die Frauen, die die Saat beschützen

Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt
Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt

Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt
Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt

Hör zu
Herz an meinem Platz
Dir zu geben, was ich kann
Das zählt am meisten

Hör zu
Herz an meinem Platz
Mir alle Laster zu nehmen
Ohne Urteile

Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt
Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt

Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt
Für einen Moment fordern meine Beine
Den Boden, der brennt