Blasphémie
Soko
Blasphemie
Blasphemie
Dein Name blutet
Du wachst nicht mehr auf
Beim Klang meiner Küsse
Dein Duft verschwindet
Mein Herz war nicht vorbereitet
Die Spitze deiner Lippen berührt mich kaum
Ich will deinen keuchenden Mund
Mein Finger auf deiner brennenden Zunge
Und ich erkunde deinen Körper aus Gewohnheit
Und meine Hände kennen den Weg auswendig
Die Hügel und Täler
Von deinen Hüften zu deinen Brüsten
Der Feind ist das Unbekannte
Die traurige Rückkehr zur Realität
Hmmm Monotonie, wenn du dich einnistest
Du verzeihst den getrennten Liebenden nicht
Ich habe so Angst, allein zu sterben
Einzuschlafen, ohne jemals wieder aufzuwachen
Ohne die vertraute Umarmung
Deiner geheimnislosen Haut
Die Spitze deiner Lippen berührt mich kaum
Ich will deinen keuchenden Mund
Mein Finger auf deiner brennenden Zunge
Und ich erkunde deinen Körper aus Gewohnheit
Und meine Hände kennen den Weg auswendig
Die Hügel und Täler
Von deinen Hüften zu deinen Brüsten
Das Licht erlischt über unserer Geschichte
Mein Herz schlägt zu laut, ich schlafe nicht mehr
Ich habe Angst vor meinem Schatten, ich habe Angst vor der Leere
Du hast mich zum Sterben verurteilt
Ich habe keine Lust mehr zu leben
Ich zähle die Sekunden rückwärts
Bis zu meinem Grab
Die Agonie ist das Leben ohne dich
Und der Wahnsinn, dich verloren zu haben
Und der Kummer jeden Morgen
Wenn du nicht da bist
(Oh Sasha)
Alle Tränen meines Körpers
Die bis zur Unendlichkeit fließen
Lassen den Strom des Heilmittels
Gegen die Melancholie überlaufen
Oh Sasha
Und wenn deine Reue dich umstimmt
Komm zurück
Ich werde hier sein
Oh Sasha
Die Hölle sind die anderen, aber vor allem bist du
Oh Sasha
Oh Sasha